Seraina Telli Rock, Pop, Punk
Schüler*innen, Studierende, AHV: CHF 5.- auf Ticketpreis
KulturLegi: 50% auf Ticketpreis
Gerne verwöhnen wir euch im legendären Atlantis – das subtil edle, stilvoll gemütliche und zum Knistern geborene Kult(ur)lokal. Unser Restaurant ist ab 18.00 Uhr geöffnet und warme Küche gibt es bis um 21.00 Uhr.
Hier könnt ihr euren Tisch zum Abendessen reservieren: +41 61 228 96 96 oder direkt online:
Seraina Telli
EIN BUNTES UPDATE FÜR DIE ROCKMUSIK!
Wer Seraina Telli einmal live erlebt hat weiss, weshalb sich ihre Musik am besten mit “In-Your-Face-Rock” beschreiben lässt: Die Musikerin füllt jeden Raum mit ihrer unverwechselbaren Stimmgewalt, grossen Gitarrenriffs und ihrer farbenfrohen Punk-meets-Glitter Attitüde.
Ob alleine und nur mit Akustikgitarre oder mit ihrer Band, Seraina zieht ihr Publikum spielend in ihren Bann. Ohne Berührungsängste bedient sie sich in ihrem Songwriting an verschiedensten Stilelementen von Rock, über Metal, Punk und einer guten Prise Pop und schafft damit einen erfrischend authentischen Sound, der sich nur zu gerne ins Ohr setzt und auch da bleibt.
Ihr Debut Album “SIMPLE TALK” stieg nach der Veröffentlichung am 21. Oktober 2022 gleich auf Platz 2 der Schweizer Album-Charts ein und mit ihrem zweiten Album «ADDICTED TO COLOR» schaffte die Rock-Newcomerin mit dem Platz #1 der Offiziellen Schweizer Album Charts eine Sensation. Zudem konnte sich die Musikerin auch international Behaupten und den Platz #24 der US-amerikanischen Metal-Radio-Charts sowie den Platz #7 der Deutschen Alternative Charts sichern.
Man ahnt es, ein Tag ohne Musik ist für Seraina ein verlorener Tag. Seraina Telli ist ein Update, nicht nur für die Rockmusik: Laut, bunt und ohne Blatt vor dem Mund spielt sie sich direkt in die Gehörgänge und die Herzen ihres Publikums.
SUPPORT:
MONO MOJO
Mono Mojo, mit bürgerlichem Namen Niklaus Brunner, erblickte im Jahre 1987 in Basel erstmals das Licht der Welt. Schon in seiner frühen Kindheit experimentierte er leidenschaftlich mit Musikalien aller Art, wie zum Beispiel einer mit Gummibändern bespannten Plastikschachtel. Die Schachtel wurde bald durch eine Ukulele ersetzt, welche später wiederum durch eine E-Gitarre mit Fahrradbremskabeln als Saiten abgelöst wurde. Erst als über der Hifi-Anlage, mit der Mono Mojo damals spielte, aus mysteriösen Gründen Rauch aufstieg, entschloss er sich eine industrielle E-Gitarre mit Verstärker zu beschaffen. «Dadurch spielten wir von da an plötzlich auch in Moll und Dur…» witzelt er.
Bands wurden gegründet und wieder aufgelöst. Immer mehr von Mono‘s Songideen fanden keinen Platz in den rockigen Genres seiner Formationen wie Beispielsweise Midnight Deadbeats, Calling Void oder Walross. Deshalb beschloss Mono ein stilistisch unabhängiges Soloprojekt in die Welt zu rufen. 2016 trat er zum ersten Mal alleine auf die Bühne und veröffentlichte ein knappes Jahr später sein Debütalbum Locomotion.
Darauf sind Einflüsse aus dem Blues, Rock, Soul, Jazz und Folk zu hören. Gitarre, Mundharmonika oder Klavier, untermalt von den Beats seiner stampfenden Sohlen umkreisen Mono Mojo‘s Gesang und verpacken das Album in ein schnörkelloses Singer / Songwriter Paket.
2018 brachte Mono Mojo das rein digitale Album Graveyard Melodies auf den Markt. Das eher kurze Werk ist verspielter als der Vorgänger und hat teilweise in der Produktion eine klassische Trio-Formation. Nebst Schlagzeug und Bass kommen aber auch Bläser und Chöre zum Einsatz. Die stilistischen Wurzeln bleiben zwischen Blues und Rock.
Im Frühling 2019 veröffentlichte Mono Mojo mit Moonlight Crooner seine erste Schallplatte. Mit dem Album Blue Monday, dass ebenfalls 2019 erschien, überraschte Mono Mojo erneut mit einem unkonventionellen Konzept. So scharte er Freunde und Musikschaffende aus der Region zusammen und produzierte innert einer Woche mit spontanen Treffen und Jams alle 13 Songs.
Das digitale Album Free Bugs wird im November 2023 erscheinen. Mit einer sanften und für die treue Fanbase ausgearbeitete Strategie soll die neue Musik zelebriert und das ersehnte Ende der Pandemie eingeläutet werden. Auf einer Genre Odyssey zwischen klassischem Klavierstück und Gitarren-Chanson fröhnt Mono Mojo seiner Freiheit als ein-personen Projekt und wagt Dinge, die im Kollektiv schlichtweg nicht funktionieren würden.